Resilienzkurse
und Selbsterfahrung
die Spendenaktion
Meine Motivation
Ich möchte auf finanzielle Gewinne durch die Resilienzkurse verzichten. Dieser Kurs ist ein Herzensprojekt von mir und wird es mit dieser Entscheidung um so mehr.
Ich genieße die Verbundenheit, die an den Abenden in der Jurte entsteht und mag die Idee, dass wir uns auch global verbinden. Von dem Glück, dass wir die Möglichkeit haben, uns um uns selbst zu kümmern, möchte ich auf diesem Wege ein kleines Stück abgeben, an Menschen, die in weniger glücklichen Situationen leben.
2020 habe ich in Myanmar einige Wochen bei einem Kinderhilfsprojekt verbracht.
Der Namen der Stiftung, die sich „Mudita“ nennt, fand ich wunderbar gewählt und wirklich spürbar.
„Mudita“ kommt aus dem Pali (Sprache des Buddhismus) und heißt grob übersetzt „die Freude am Wohlergehen Anderer“ oder auch „the joy of sharing“.
In diesem Sinne hoffe ich auf freudvolle Spenden.
Das Projekt
Als Empfänger der Spenden habe ich das Programm „Deworm the World” gewählt.
Ich verlasse mich hierbei auf die Empfehlung der Organisation
die durch wissenschaftliche Untersuchungen und aufwendige Evaluierungen untersuchen, welche Hilfsorganisationen die effektivsten Ansätze haben.
Die Deworm the World Initiative setzt sich für extrem kosteneffektive schulbasierte Entwurmungsprogramme, aktuell in Kenia und Indien, ein und unterstützt Regierungen bei deren Durchführung und Evaluation. Dadurch können Kinder mit weniger als einen Dollar für ein komplettes Jahr entwurmt werden. Ein Kind. Ein Dollar. Ein Jahr.
Viele weitere Informationen finden sie unter meiner Spendenaktion.
Sie erhalten selbstverständlich eine Spendenbescheinigung, um den Betrag von der Steuer abzusetzen.